Die mit zahlreichen Themenpartnern (Bund u.a.: BAMF, ITZBund, BVA, BMI, DigitalService; Länder u.a.: FITKO, Hessischer Rechnungshof, Ministerien für Digitalisierung und CIOs der Bundesländer sowie deren IT-Dienstleister; Kommunen u.a.: Deutscher Landkreistag, Deutscher Städte- und Gemeindebund, Metropolregion Rhein-Neckar) abgestimmte Planung bietet ein dichtes und hochinformatives Programm mit hochrangigen Referentinnen und Referenten. Neben den Führungsverantwortlichen für Digitalisierung diskutieren auch die Umsetzer und Macherinnen der Verwaltungsmodernisierung und Digitalisierung lösungsorientiert und leidenschaftlich, welchen Beitrag sie für eine digitale Verwaltung leisten und wo die Zusammenarbeit ausgebaut werden kann.
Damit setzt und bewegt der Digitale Staat die aktuellen und zukünftigen inhaltlichen Beiträge der Verwaltungsdigitalisierung, wie:
- OZG 2.0
- Registermodernisierung
- Föderale Verwaltungsdigitalisierung
- Prozessmodernisierung
- Cloud
- IT-Konsolidierung
- Digitale Souveränität
- Open Source
- Automatisierung und KI
- New and Modern Work
- Digitale Projekte erfolgreich steuern
- Zusammenarbeit wirksam steuern
- Metaversum und Virtual Reality
In Foren und Workshops werden diese Themen tiefgreifend debattiert und bearbeitet, um der Verwaltung Szenarien für den Praxisalltag anbieten zu können. Eine begleitende Fachausstellung zeigt Lösungen für Projekt- und Digitalisierungsverantwortliche sowie Anwendungen in Behörden. Als Informations- und Kommunikationsplattform für Verwaltung, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft findet der Kongress Digitaler Staat 2024 im Andel’s in Berlin statt.